Die Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH (KJA LRO gGmbH) ist gemeinnütziger anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Zum Leistungsangebot der KJA LRO gGmbH zählen Einrichtungen, Angebote und Maßnahmen in den Bereichen territoriale und verbandliche Jugendarbeit, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Jugendwohnen und Erziehungshilfe, Spiritualität und Katechese sowie Jugendhilfe und Schule. Zielgruppe der vorgenannten Bereiche sind junge Menschen im Alter von 6 bis 30 Jahren. Zudem betreibt die KJA LRO gGmbH eine Kindertagesstätte. Hier ist die Zielgruppe Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahre. Insgesamt sind derzeit 52 Einrichtungen und Projekte in Trägerschaft der KJA LRO gGmbH. Die KJA LRO gGmbH ist ein katholischer Träger, der auch als Fachstelle Kirchengemeinden und katholische Jugendverbände in der kirchlichen Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (Jugendpastoral) berät und unterstützt. Die KJA LRO gGmbH ist auf drei Regionen ausgerichtet: Leverkusen, Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis.

Die KJA LRO gGmbH ist ebenso Träger des OGS-Angebots an der GGS Gronau, Mülheimer Str. 254, 51469 Bergisch Gladbach.

Mit Beginn des Schuljahres 2022/23 haben 186 Kinder die Möglichkeit, über den Unterricht hinaus das vielfältige Bildungs- und Betreuungsangebot der OGS Gronau zu nutzen.

Das Angebot für die Kinder beinhaltet ein gesundes und schmackhaftes Mittagessen, betreute Hausaufgabenzeiten und ein vielfältiges Freizeitangebot, welches spielen, basteln, backen, tanzen, lesen, Freundschaften pflegen, Umgang mit dem Tablett lernen, trommeln, Fußball spielen, toben, Kettcar fahren, Tischtennis spielen, Entspannungsgeschichten hören und viele weitere Aktionen beinhaltet. Außerdem können die Kinder jedes Jahr ein vielfältiges Ferienprogramm erwarten.

Zu den Zielen der pädagogischen Arbeit der OGS gehören die Entwicklung von Selbständigkeit, Selbstvertrauen, emotionale Stabilität und die Entwicklung eines positiven Sozialverhaltens der Kinder.

Die pädagogischen Mitarbeiter*innen begegnen den Kindern mit Offenheit und Verständnis. Sie nehmen die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen an und versuchen, durch ihr eigenes Vorbild den Kinder Einfühlungsvermögen, Toleranz, Rücksichtnahme und Verständnis füreinander zu vermitteln.

Zwischen der Schule mit ihren Lehrer*innen und dem OGS-Team besteht eine intensive Zusammenarbeit, so sind Lehrkräfte in die Hausaufgabenbetreuung eingebunden, OGS-Mitarbeitende hospitieren im Unterricht und es gibt regelmäßige Austauschtreffen zwischen den jeweiligen Verantwortlichen.